ADAC News




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Beitragvon master » 16. Jan 2008 19:01

ADAC Verbraucherschutz


Test Reifen-Dichtmittel

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Zu einem Ersatzrad gibt es keine echte Alternative: Fast die Hälfte der vom ADAC getesteten Reifen-Dichtmittel kassiert ein „ausreichend" oder gar „mangelhaft". Das ist doppelt ärgerlich: einerseits aufgrund von Preisen stellenweise jenseits der 100 Euro, andererseits, weil Pannensets ohnehin nur in einem Teil der Schadensfälle eine Weiterfahrt ermöglichen und anschließend nicht mehr repariert werden dürfen.
Zuletzt geändert von master am 23. Feb 2009 09:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ADAC News

Beitragvon master » 16. Jan 2008 19:04

ADAC Verbraucherschutz


Test Spurwechsel-Assistenten


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Diese Schrecksekunde kennen sicher viele: Beim Abbiegen oder Spurwechsel taucht plötzlich ein Auto aus dem Nichts auf – dem sogenannten „Toten Winkel“. Um das Autofahren in solchen Situationen sicherer zu machen, sind nun auch hier elektronische Helfer, die sogenannten „Spurwechsel- oder Totwinkelassistenten“ im Anmarsch. Die ersten Systeme, die mittels Radar– und Videotechnik den Fahrer warnen, hat der ADAC untersucht.
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Re: ADAC News

Beitragvon Alex » 13. Feb 2008 18:45

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Beimischung von Biokraftstoff

Fragwürdiger Umweltschutz kommt die Autofahrer teuer


Die Diskussion um die Verträglichkeit von Ottokraftstoff mit 10-prozentigerEthanolbeimischung (E10) wird immer unglaubwürdiger. Die Behauptung des Verbands der Automobilindustrie (VDA), E10 wäre nur für rund ein Prozent des Fahrzeugbestands ungeeignet, ist aus Sicht des ADAC unhaltbar.

„Unsere Recherchen bei den Herstellern haben ergeben, dass bei den deutschen Marken weit mehr Fahrzeuge betroffen sind, als der VDA angibt“, so ADAC-Präsident Peter Meyer. Dazu kommen noch Fahrzeuge ausländischer Hersteller, so dass der ADAC schon jetzt von über einer Million Pkw ausgeht, die nicht mit E10 betankt werden können. “Diese unheilige Allianz von Industrie, Mineralölwirtschaft und Politik gegen die Autofahrer sollte sofort gestoppt werden“, so Meyer.

Die Politik sieht die neuen Spritpläne offensichtlich zunehmend skeptisch. Der ADAC begrüßt in diesem Zusammenhang die Äußerungen von Umwelt-Staatssekretär Matthias Machnig, der die Automobilindustrie aufgefordert hat, verbindlich und nachvollziehbar zu erklären, welche Autos den neuen Biosprit vertragen und welche nicht. Außerdem unterstützt Machnig die Forderung des ADAC, dass die Hersteller für auftretende Motorschäden geradestehen müssten. Schlimmstenfalls, so der Staatssekretär, müsste im Mai die Einführung von Bioethanolkraftstoff neu überdacht werden.

Fahrzeuge, die aus technischen Gründen Kraftstoff mit erhöhtem Ethanolanteil (E10) nicht vertragen, müssten nach den aktuellen Plänen mit der sehr teuren "Bestandsschutzsorte" Super Plus betankt werden, um Schäden zu verhindern. Dies führt zu massiven Mehrkosten je Liter von bis zu 15 Cent. Eine solche Lösung ist in keiner Weise akzeptabel. Der ADAC fordert deshalb, weiterhin Superbenzin mit maximal 5 Prozent Ethanol (E5) flächendeckend und zu einem angemessenen Preis anzubieten.

Bei der Produktion und beim Einsatz von Biokraftstoffen muss sichergestellt sein, dass die Co2-Bilanz vom Anbau bis zur Verwendung auch tatsächlich positiv ausfällt. Keinesfalls sollte die Biokraftstofferzeugung auf Kosten der Nahrungsmittelproduktion erfolgen.
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Re: ADAC News

Beitragvon ARAS 278 » 14. Mär 2008 19:46

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Höchststand beim Dieselpreis

ADAC fordert: Keine Abzocke über Ostern


Der ADAC fordert die Mineralölkonzerne eindringlich auf, die Kraftstoffpreise während der Osterferien nicht noch weiter zu erhöhen. „Es ist nicht akzeptabel, dass die Autofahrer vor großen Reisewellen noch zusätzlich abkassiert werden“, so ADAC-Vizepräsident für Verkehr, Ulrich Klaus Becker. „Die Preise steigen ohnehin seit Wochen dramatisch an, da darf die Ferienzeit nicht auch noch dafür herhalten, die Preisschraube weiter nach oben zu drehen.“

Wie der Club mitteilt, hat der Preis für Dieselkraftstoff einen neuen historischen Höchststand erreicht und kostet derzeit im bundesweiten Durchschnitt 1,355 Euro je Liter. Mit 1,442 Euro liegt der Preis für Superbenzin nur noch 1,4 Cent unter seinem Allzeithoch vom 9. November 2007.
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Re: ADAC News

Beitragvon master » 25. Aug 2008 18:04

Im Test: Werkstätten

Unterschiede wie Tag und Nacht
Aber Mercedes Autowerkstätten eindeutig vorne


Wenn es um Service und Beratung sowie um das Beheben technischer Mängel geht, sind die Werkstätten von Mercedes Spitze. Beim aktuellen Werkstatttest des ADAC schnitten die Reparaturbetriebe des Stuttgarter Herstellers mit „sehr gut“ ab und konnten somit ihren Testsieg von vor zwei Jahren wiederholen.

Im ADAC-Test wurden Vertragswerkstätten der 15 wichtigsten Automarken in Deutschland, insgesamt 75 Betriebe, unter die Lupe genommen. Die Unterschiede sind gewaltig: 47 Betriebe (63 Prozent) wurden mit „sehr gut“ oder „gut“ benotet. 15 weitere Werkstätten arbeiteten „befriedigend“. Der Rest, immerhin 13 Werkstätten erreichten nur ein „ausreichend“ oder mussten gar mit „mangelhaft“ abgewertet werden. Nach Mercedes waren BMW und VW ganz oben dabei. Etwas enttäuschend das Ergebnis von Audi. Auf den letzten Plätzen fanden sich Fiat und Renault wieder.

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Re: ADAC News

Beitragvon master » 27. Dez 2008 22:08

Wir nennen Ihnen zehn gute Gründe für einen Neuwagen.

Der beste Weg zum neuen Auto

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Von der Finanzkrise verunsichert, verschieben viele Fahrer den geplanten Autokauf. Dabei ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt. Wir nennen Ihnen zehn gute Gründe, sich einen Neuwagen unter den Christbaum zu stellen.

An der Börse gilt ein einfacher Grundsatz: Kaufen, wenn die Kurse niedrig sind. Dennoch lassen sich derzeit viele Käufer verunsichern – und warten erst einmal ab. Ähnlich zögerlich reagieren die Autofahrer. Anstatt einen Kaufvertrag zu unterschreiben, fahren viele ihren alten Wagen weiter. Und der ist in Deutschland mittlerweile im Schnitt 8,5 Jahre alt. Die Folge: Trotz guter Konditionen stehen sich Neuwagen die Reifen platt, die Händlerhöfe quellen über. Dem Käufer kann das recht sein – das Überangebot ist die beste Voraussetzung für Verbraucher, ein Schnäppchen zu machen. Doch es gibt noch viele andere Gründe, die für den Autokauf sprechen.


Autos sind so günstig wie nie

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Lassen Sie sich nicht durch hohe Listenpreise abschrecken. Sie brauchen kein großes Verhandlungsgeschick, um dem Verkäufer dieser Tage einen Nachlass abzuringen. Wesentlich größere Rabatte als gewohnt sind bei Neuwagen zurzeit die Regel. Lohnen kann es sich auch, ein Auto direkt vom Händlerhof zu nehmen oder konkret nach Tageszulassungen und Vorführwagen zu fragen – hier ist meist noch mehr Spielraum.

Außerdem zeigen sich die Hersteller bei Sonderaktionen spendabel wie selten: Wer zum Beispiel jetzt einen neuen Opel erwirbt, zahlt zunächst nur die Hälfte – den Rest erst 2010.

Chevrolet und Subaru »verschenken« beim Kauf eines Neuwagens eine Autogasanlage, die sonst zwischen 2350 und 2900 Euro Aufpreis kostet. Für das gesparte Geld lassen sich mehr als 40 000 Kilometer mit günstigem Flüssiggas fahren.

Der Peugeot-Händler drückt derzeit jedem Neuwagenkäufer 1200 Euro in bar in die Hand, und Ford-Chef Bernhard Mattes verspricht: »Durch die Ford Flatrate sind auch die tatsächlichen monatlichen Kosten inklusive Garantie und Wartung für jedermann überschaubar.« Ford übernimmt alle Wartungskosten für vier Jahre.


Quelle: ADAC
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Re: ADAC News

Beitragvon ARAS 278 » 23. Feb 2009 09:53

Die Umweltprämie kompakt


Die Aktion läuft im Zeitraum 14.01.2009 bis 31.12.2009. Sie kann aber früher enden, wenn die Fördermittel, die auf 600 000 Fälle ausgelegt sind, "verbraucht" sind.
Die Prämie beträgt 2.500 Euro
Es muss sich um einen Pkw/Wohnmobil handeln (Klasse M1 nach EG-Schema)
Das Altfahrzeug muss mindestens 9 Jahre alt sein, vom Zeitpunkt der Verschrottung zurück gerechnet
Und muss außerdem bis zum Zeitpunkt der Verschrottung mindestens 12 Monate durchgehend auf den Antragsteller in Deutschland zugelassen gewesen sein
Das alte Fahrzeug muss mit Verwertungsnachweis zzgl. Verschrottungserklärung des Verwerters verschrottet werden
Gleichzeitig muss ein Neu- oder Jahreswagen mit Abgasstandard Euro 4 (oder besser) erworben und wieder auf den Namen des Halters des stillgelegten Pkw zugelassen werden.



Autokäufer könnten bei langen Lieferzeiten benachteiligt werden

Reicht die Fördersumme?

Mit den vorgesehenen 1,5 Milliarden Euro für die Abwrackprämie kann rein rechnerisch der Kauf von 600 000 Fahrzeugen subventioniert werden. Nach Angaben der Bundesregierung werden aber auch die anfallenden Verwaltungskosten aus diesem Topf finanziert, so dass sich der für die eigentliche Förderung verfügbare Betrag noch weiter reduziert.

Die Begrenzung der Fördersumme auf 1,5 Milliarden Euro führt nach Ansicht des ADAC zunehmend zu Verunsicherungen bei potenziellen Autokäufern. Laut Club befürchten viele Fahrzeughalter, die in den Genuss der Prämie in Höhe von 2500 Euro kommen wollen, dass sie aufgrund längerer Lieferzeiten für ihren Neuwagen nicht mehr von der staatlichen Förderung profitieren können. „Der derzeitige Ansturm auf die Autohäuser zeigt, dass das Förderprogramm gut angenommen wird“, sagt ADAC-Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker. „Damit das so bleibt, muss die Bundesregierung zusagen, dass sie die Fördersumme notfalls aufstockt.“

Quelle:ADAC
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Re: ADAC News

Beitragvon master » 25. Okt 2009 11:11

ADAC Verbraucherschutz


Werkstatt-Test 2009





Der große ADAC Test von 75 Werkstätten zeigt eine enorme Bandbreite: volle 100 Punkte für gleich zwei Mercedes-Betriebe, aber auch „mangelhafte“ Schlamperei und zweifelhafte Rechnungsposition bei einem Toyota-Betrieb mit gerade einmal 38 Punkten. Rund zwei Drittel der getesteten Werkstätten von 15 Automarken schnitten bei dieser Stichprobe „sehr gut“ ab, 20 Prozent immerhin "gut". Weniger schön: Mehr als ein Viertel aller Betriebe hat nicht alle Fehler gefunden. In Auftrag gegeben wurde eine große Inspektion. Die Testfahrzeuge waren mit jeweils fünf Fehlern präpariert, die den Werkstätten auffallen mussten, wenn sie sich an die Hersteller-Vorschriften hielten.

Quelle: ADAC
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Re: ADAC News

Beitragvon master » 17. Jan 2010 07:24

Der ADAC hat Audi zum dritten Mal in Folge zur Automarke des Jahres gekürt. Der Ingolstädter Autobauer lag beim Preis "Gelber Engel" knapp vor Mercedes und BMW. Zum "Auto 2010" wurde die Mercedes E-Klasse gewählt. Zweiter wurde mit dem VW-Polo ein Kleinwagen. Beim Qualitätspreis setzte sich mit dem Subaru Justy der Kleinwagen an die Spitze. Die hohe Kundenzufriedenheit habe Audi den Marken-Preis gebracht, so der ADAC.


Quelle: Rheinische Post
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